Sie hilft bei:
-Ischias
-Hexenschuss
-Kreuzschmerzen
-Kopfschmerzen
-Migräne
-Schleudertrauma
-Schwindel
-Sehstörungen
-Tinnitus (Ohrgeräusche)
Eingeschränkte Drehbewegung des Kopfes
-Genickschmerzen
-Tennis-Ellbogen
-Schulterbeschwerden
-Taube oder Ameisenkribbeln in den Fingern
-Atemprobleme
-Asthma
-Chronischer Hustenreiz
-Magenprobleme
-Blasenprobleme
-Leistenschmerzen
-Hüftgelenkschmerzen
-Schmerzen in Beinen oder Füssen
-Knieschmerzen
-usw.
Wenn ein Wirbel nicht ganz in seiner richtigen Position ist, kann er auf den zwischen den Wirbeln austretenden Nerv (Spinalnerv) drücken. Dieser Druck kann die unterschiedlichsten Schmerzen oder Organdysfunktionen verursachen. Gegen diese Beschwerden helfen Medikamente oder herkömmliche Therapien meist nur kurzfristig. Erst wenn die Wirbel wieder in der richtigen Position sind, verschwinden die Beschwerden.
Voraussetzung für eine intakte Wirbelsäule ist ein gerichtetes Becken. Besteht eine Beinlängendifferenz so steht die Wirbelsäule auf einem schiefen Fundament. In der Folge gleicht die Wirbelsäule diesen Schiefstand selber aus und kann dabei Spinalnerven leicht einklemmen und dadurch Beschwerden erzeugen.
Wenn Becken und Wirbelsäule gerichtet sind verschwinden die Beschwerden meist sehr schnell.